Eintrag Nummer drei und Musik

Ein Tag mehr um mich vorzubereiten

Gestern habe ich keinen Eintrag geschrieben. Ich habe die Zeit genutzt um zu kochen und den Text von mittlerweile vorgestern durchzuarbeiten. Das war nicht geplant, ist jedoch auch nicht unerwünscht. Es ist für mich eine Möglichkeit mein Durchhaltevermögen und meine Überzeugung zu testen. Neu ist diesmal ein kleines Konzept, dass ich vor dem Schreiben ausgearbeitet habe. Ich hoffe, damit den Text etwas konsistenter zu gestalten. Die Stimmung und damit auch die Musikwahl sind heute meine Eigene, aber jeder darf das natürlich wie immer selbst für sich gestalten.

Der nächste Schritt von thetheory.org

Das letzte Mal habe ich über die geplante "access wall" gesprochen. Das wird definitiv die erste Änderung sein, die du hier sehen wirst. Inhaltlich wird sich nichts ändern. Zu diesem Blog sollen in Zukunft weitere Inhalte dazu kommen, aber welche und wann ist für mich noch offen. Bevor das gestartet wird, müssen jedoch einige Vorbereitungsarbeiten erledigt werden.

Zu diesen Arbeiten gehört eine grundsätzliche Technologieentscheidung. Das war zwar in den letzten Jahren immer die schwerste Entscheidung (wenns um meine Applikation ging) jedoch habe ich sie schon getroffen. Ich starte mit PHP und Symfony, alles andere wird sich ergeben. Ich habe nicht vor das einzuschränken, und ich werde früher oder später in jedem Fall Technologien mixen. Also kein Grund weiter darüber nachzudenken.

Ein neuer Entwicklungsrechner steht auch auf dieser Liste. Das ist eine Aufgabe die ich noch zu erledigen habe. Ich arbeite mittlerweile immer in einer "virtual machine (vm)", idealerweise eine Eigene je Projekt. Meine bisherige Maschine hat ein nicht mehr supportetes Linux, und das muss gefixt werden. Diese Aufgabe sollte nicht allzu viel Zeit in Anspruch nehmen.

Die wichtiste und letzte "Aufgabe" ist eine mehr persönliche, wenn man so will auch eine organisatorische. Ich muss in der richtigen Stimmung sein und bleiben. Dieses Projekt bedeutet ein nicht zu unterschätzendes Zeitengagement von meiner Seite, und noch viel wichtiger eine Selbstverpflichtung das auch durchzuziehen. Jeder der das liest und mich persönlich kenn weiß, dass das die größte Herausforderung wird, aber ich habe ein gutes Gefühl was das betrifft.

Ein Nutzgegenstand

Eine letzte Frage die ich noch beläuchten möchte, ist meine eigene Motivation für das Projekt. Wie in der Überschrift angespielt, ist diese Applikation (nicht Blog oder Website) für mich eine Art Nutzgegenstand. Es ist ein Medium, um viele Ideen die ich habe zu kanalisieren und mir die Möglichkeit zu geben, Experimente zu starten. Du und auch Andere sollen die Möglichkeit haben an den Ideen und Experimenten teilzuhaben, um Nutzen daraus zu gewinnen und mich im Dialog dabei zu unterstützen.