
Die Güte der Fehler
Dieser Artikel hat wie der Vorige keine Einleitung. Das ist keine Absicht, sondern ein Fehler auf meiner Applikation. Ich kann nicht mal ahnen, welchen Grund das hat, aber wenn eine Applikation über zehn Jahre alt ist darf sowas passieren. Wenn ich kann und Zeit habe, füge ich Einleitungen direkt über die Datenbank ein, heute nicht.
Erste Ergebnisse
Ich kann nach einer Woche sagen, dass meine Kritik genauer wird. Das bedeutet mir bereits etwas. Es ist nicht mehr notwendig, jede Kleinigkeit aufzuzeigen, da viel bereits korrigiert wurde. Klingt nach einer Woche eventuell überheblich, aber ich sehe echte Fortschritte. Je mehr Zeit ich damit verbringen kann, mir Gedanken über konkrete Formulierungen zu machen und nicht die Grundform, desto besser.
Die größte Herausforderung ist das rauslassen persönlicher Anmerkungen und Inhalten. Immer wenn ich eine Passage lese, die stark persönlichen Inhalt hat, ist sie mir unangenehm und ich vermute, dass sie dem Leser ebenfalls unangenehm sein muss. Aus diesem Grund versuche ich es zu vermeiden. Wie ich mit diesen Inhalten umgehen werde, ist noch offen.
Mehr fancy shit
Nach nur einer Woche habe ich bereits das Bedürfnis, meine Inhalte auszuweiten. Ich möchte über viel mehr als nur über Tätigkeiten schreiben, die mit dieser Applikation zu tun haben. Zum Beispiel Filme, Serien und japanische Animes. Das Alles sind große Leidenschaften von mir, und ich kann viel dazu einbringen. Ich bin durchaus stolz darauf, dass ich diese "Beschäftigungen" als echte Hobbies kultiviert habe.
Ganz besonders freue ich mich auf Bilder die ich einbringen möchte. An Grafiken zu arbeiten ist eine große Leidenschaft von mir. Ersten ist es eine Rechtfertigung von mir, noch mehr Inhalte in diese Richtung zu kreieren, außerdem kann ich sie mit der Welt teilen.
Sobald diese Applikation vielseitigere Inhalte tragen wird, werde ich auch etwas ändern müssen. Nicht jeder will alles sehen, und nicht alles möchte ich der gleichen Gruppe von Personen gleich zur Verfügung stellen.
Über diesen Beitrag:
Autor: Simon Plangger
Datum: 16.01.2016, 21:03
Kategorie: blog, schreiben
0 Kommentare zu diesem Beitrag, Kommentar schreiben